GEWINNER GALERIE

Hier haben wir die Gewinnermotive und Eindrücke der Preisverleihung der letzten Jahre zusammengestellt.
Hier haben wir die Gewinnermotive und Eindrücke der Preisverleihung der letzten Jahre zusammengestellt.
Kampagne „Classics last longer“
Produkt: Wrigley’s Spearmint
Wrigley GmbH
BBDO Düsseldorf
Gerrit Zinke, thjnk Hamburg:
„Das Medium Zeitung hat eine große Faszination: innerhalb einer Anzeige habe ich die Chance, aber auch die große Herausforderung, eine klare Botschaft zu formulieren und diese so zu verpacken, dass sie den Betrachter in Sekunden packt!
Die Wrigley-Kampagne macht dieses auf eine unglaublich überraschende Art und Weise. Sie nutzt das Produkt selber, um den Benefit „last longer“ aufzuladen. Dabei wurde mit ganz feiner Art Direction ein Look entwickelt, der eine unheimlich frische „stopping power“ hat und so die Leser und auch die Jury begeistert! Herzlichen Glückwunsch zu Gold!“
Kampagne „Classics last longer“
Produkt: Wrigley’s Spearmint
Wrigley GmbH
BBDO Düsseldorf
Gerrit Zinke, thjnk Hamburg:
„Das Medium Zeitung hat eine große Faszination: innerhalb einer Anzeige habe ich die Chance, aber auch die große Herausforderung, eine klare Botschaft zu formulieren und diese so zu verpacken, dass sie den Betrachter in Sekunden packt!
Die Wrigley-Kampagne macht dieses auf eine unglaublich überraschende Art und Weise. Sie nutzt das Produkt selber, um den Benefit „last longer“ aufzuladen. Dabei wurde mit ganz feiner Art Direction ein Look entwickelt, der eine unheimlich frische „stopping power“ hat und so die Leser und auch die Jury begeistert! Herzlichen Glückwunsch zu Gold!“
Kampagne „Classics last longer“
Produkt: Wrigley’s Spearmint
Wrigley GmbH
BBDO Düsseldorf
Gerrit Zinke, thjnk Hamburg:
„Das Medium Zeitung hat eine große Faszination: innerhalb einer Anzeige habe ich die Chance, aber auch die große Herausforderung, eine klare Botschaft zu formulieren und diese so zu verpacken, dass sie den Betrachter in Sekunden packt!
Die Wrigley-Kampagne macht dieses auf eine unglaublich überraschende Art und Weise. Sie nutzt das Produkt selber, um den Benefit „last longer“ aufzuladen. Dabei wurde mit ganz feiner Art Direction ein Look entwickelt, der eine unheimlich frische „stopping power“ hat und so die Leser und auch die Jury begeistert! Herzlichen Glückwunsch zu Gold!“
„Leistungskampagne“
toom Baumarkt
Scholz & Friends
Ingo Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung:
„Was hat ein Baumarkt mit Menschenrechten und Klimaschutz zu tun und warum bitte um alles in der Welt wird dort auf Millionen-Umsätze verzichtet? Genau das sind die Themen einiger Headlines mit denen es toom in seiner aktuellen Kampagne schafft, meine und auch die Aufmerksamkeit vieler anderer Zeitungsleser zu wecken. Wer weiß, was er kann und darüber spricht, hat einen Wettbewerbsvorteil. Das ist eine alte Weisheit, die immer dann gilt, wenn es sich um ein relevantes Thema aus Konsumentensicht handelt. Nachhaltigkeit beispielsweise ist so ein Thema, das für viele wichtig ist. toom setzt mit dieser Anzeigenserie bisher unbekannte Facetten seines Handelns überzeugend in Szene und differenziert sich so in der Kommunikation klar vom Wettbewerb. Die Gestaltung ist eigenständig. Die Texte sind augenzwinkernd und informativ zugleich. Die Überschriften schaffen es, den Leser in den Fließtext zu führen – der wiederum genauso mit feiner Klinge geschrieben ist. Über diese Strategie kommt toom ans Ziel und schafft es, erst Aufmerksamkeit sowie dann Involvement mit den Inhalten der Anzeige herzustellen. Die Kampagne spielt damit die Stärken der Tageszeitung aus und ist ein vorbildliches Beispiel für gelungene Leistungs- und Markenkommunikation. Herzlichen Glückwunsch!“
„Leistungskampagne“
toom Baumarkt
Scholz & Friends
Ingo Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung:
„Was hat ein Baumarkt mit Menschenrechten und Klimaschutz zu tun und warum bitte um alles in der Welt wird dort auf Millionen-Umsätze verzichtet? Genau das sind die Themen einiger Headlines mit denen es toom in seiner aktuellen Kampagne schafft, meine und auch die Aufmerksamkeit vieler anderer Zeitungsleser zu wecken. Wer weiß, was er kann und darüber spricht, hat einen Wettbewerbsvorteil. Das ist eine alte Weisheit, die immer dann gilt, wenn es sich um ein relevantes Thema aus Konsumentensicht handelt. Nachhaltigkeit beispielsweise ist so ein Thema, das für viele wichtig ist. toom setzt mit dieser Anzeigenserie bisher unbekannte Facetten seines Handelns überzeugend in Szene und differenziert sich so in der Kommunikation klar vom Wettbewerb. Die Gestaltung ist eigenständig. Die Texte sind augenzwinkernd und informativ zugleich. Die Überschriften schaffen es, den Leser in den Fließtext zu führen – der wiederum genauso mit feiner Klinge geschrieben ist. Über diese Strategie kommt toom ans Ziel und schafft es, erst Aufmerksamkeit sowie dann Involvement mit den Inhalten der Anzeige herzustellen. Die Kampagne spielt damit die Stärken der Tageszeitung aus und ist ein vorbildliches Beispiel für gelungene Leistungs- und Markenkommunikation. Herzlichen Glückwunsch!“
„Leistungskampagne“
toom Baumarkt
Scholz & Friends
Ingo Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung:
„Was hat ein Baumarkt mit Menschenrechten und Klimaschutz zu tun und warum bitte um alles in der Welt wird dort auf Millionen-Umsätze verzichtet? Genau das sind die Themen einiger Headlines mit denen es toom in seiner aktuellen Kampagne schafft, meine und auch die Aufmerksamkeit vieler anderer Zeitungsleser zu wecken. Wer weiß, was er kann und darüber spricht, hat einen Wettbewerbsvorteil. Das ist eine alte Weisheit, die immer dann gilt, wenn es sich um ein relevantes Thema aus Konsumentensicht handelt. Nachhaltigkeit beispielsweise ist so ein Thema, das für viele wichtig ist. toom setzt mit dieser Anzeigenserie bisher unbekannte Facetten seines Handelns überzeugend in Szene und differenziert sich so in der Kommunikation klar vom Wettbewerb. Die Gestaltung ist eigenständig. Die Texte sind augenzwinkernd und informativ zugleich. Die Überschriften schaffen es, den Leser in den Fließtext zu führen – der wiederum genauso mit feiner Klinge geschrieben ist. Über diese Strategie kommt toom ans Ziel und schafft es, erst Aufmerksamkeit sowie dann Involvement mit den Inhalten der Anzeige herzustellen. Die Kampagne spielt damit die Stärken der Tageszeitung aus und ist ein vorbildliches Beispiel für gelungene Leistungs- und Markenkommunikation. Herzlichen Glückwunsch!“
„Leistungskampagne“
toom Baumarkt
Scholz & Friends
Ingo Müller, Frankfurter Allgemeine Zeitung:
„Was hat ein Baumarkt mit Menschenrechten und Klimaschutz zu tun und warum bitte um alles in der Welt wird dort auf Millionen-Umsätze verzichtet? Genau das sind die Themen einiger Headlines mit denen es toom in seiner aktuellen Kampagne schafft, meine und auch die Aufmerksamkeit vieler anderer Zeitungsleser zu wecken. Wer weiß, was er kann und darüber spricht, hat einen Wettbewerbsvorteil. Das ist eine alte Weisheit, die immer dann gilt, wenn es sich um ein relevantes Thema aus Konsumentensicht handelt. Nachhaltigkeit beispielsweise ist so ein Thema, das für viele wichtig ist. toom setzt mit dieser Anzeigenserie bisher unbekannte Facetten seines Handelns überzeugend in Szene und differenziert sich so in der Kommunikation klar vom Wettbewerb. Die Gestaltung ist eigenständig. Die Texte sind augenzwinkernd und informativ zugleich. Die Überschriften schaffen es, den Leser in den Fließtext zu führen – der wiederum genauso mit feiner Klinge geschrieben ist. Über diese Strategie kommt toom ans Ziel und schafft es, erst Aufmerksamkeit sowie dann Involvement mit den Inhalten der Anzeige herzustellen. Die Kampagne spielt damit die Stärken der Tageszeitung aus und ist ein vorbildliches Beispiel für gelungene Leistungs- und Markenkommunikation. Herzlichen Glückwunsch!“
Anzeige „Ganz großes Tennis“
Produkt: Opel Ampera-e
Adam Opel AG
Scholz & Friends
Prof. Richard Jung, Hochschule Niederrhein:
„Der unbekannteste unter den legendären Werbetextern Howard Gossage sagte einmal „Niemand liest Werbeanzeigen. Die Menschen lesen was sie interessiert. Und manchmal ist es eine Werbeanzeige.“
2016 war ein Jahr mit vielen Themen, die Menschen interessierten, allen voran der Brexit, die US-Wahl, 100 Jahre Dadaismus und die erste deutsche Nummer 1 im Damentennis seit 19 Jahren: Angelique Kerber. Elektroautos waren 2016 weniger interessant, denn trotz Förderprämie sind reine Elektroautos mit einem Marktanteil von 0,7% hierzulande ein Flop. Einer der Gründe: viele potenzielle Kunden befürchten eine eingeschränkte Nutzbarkeit aufgrund einer zu geringen Reichweite, zur Zeit durchschnittlich rund 240 Kilometer. Nur einer fährt weiter: der Opel-Ampera, sozusagen die Reichweiten Nummer 1 im Elektroautomarkt, aber das interessierte scheinbar auch niemanden. In der Kombination mit Angelique Kerber allerdings schon, vor allem, wenn es so schlau anschaulich lesbar gemacht worden ist wie in der Opel-Ampera Anzeige „Ganz großes Tennis“. Für diese gute Idee vergibt die Jury Bronze: Herzlichen Glückwunsch!“
Kampagne „Smart – Drive it or hate it“
Daimler AG / Smart
BBDO Düsseldorf
Hermann Waterkamp, Leagas Delaney:
„Oft genug ringen wir Werber darum einen klugen Insight zu finden, der nicht nur relevant für unsere Zielgruppe ist, sondern auch mitten aus ihrem Leben stammt. Situationen, von denen jeder sagt: das kenne ich auch von mir.
Mit dieser handwerklich wie inhaltlich überzeugenden Arbeit ist Smart wieder einmal überzeugend gelungen, den bekannten Vorteil des kleinen Autos neu zu erzählen. Und das sogar ohne den Wagen zu zeigen. Frei nach dem Motto der Kampagne ‚You either drive it or hate it‘ kann man da schon mal neidisch werden! Herzlichen Glückwunsch!“
Kampagne „Smart – Drive it or hate it“
Daimler AG / Smart
BBDO Düsseldorf
Hermann Waterkamp, Leagas Delaney:
„Oft genug ringen wir Werber darum einen klugen Insight zu finden, der nicht nur relevant für unsere Zielgruppe ist, sondern auch mitten aus ihrem Leben stammt. Situationen, von denen jeder sagt: das kenne ich auch von mir.
Mit dieser handwerklich wie inhaltlich überzeugenden Arbeit ist Smart wieder einmal überzeugend gelungen, den bekannten Vorteil des kleinen Autos neu zu erzählen. Und das sogar ohne den Wagen zu zeigen. Frei nach dem Motto der Kampagne ‚You either drive it or hate it‘ kann man da schon mal neidisch werden! Herzlichen Glückwunsch!“
Kampagne „Smart – Drive it or hate it“
Daimler AG / Smart
BBDO Düsseldorf
Hermann Waterkamp, Leagas Delaney:
„Oft genug ringen wir Werber darum einen klugen Insight zu finden, der nicht nur relevant für unsere Zielgruppe ist, sondern auch mitten aus ihrem Leben stammt. Situationen, von denen jeder sagt: das kenne ich auch von mir.
Mit dieser handwerklich wie inhaltlich überzeugenden Arbeit ist Smart wieder einmal überzeugend gelungen, den bekannten Vorteil des kleinen Autos neu zu erzählen. Und das sogar ohne den Wagen zu zeigen. Frei nach dem Motto der Kampagne ‚You either drive it or hate it‘ kann man da schon mal neidisch werden! Herzlichen Glückwunsch!“